Strahlentherapie bei gutartigen Erkrankungen: Grundlagen
Über die Wirkung ionisierender Strahlen auf das Gewebe und immunologisch aktive Zellen
Die Behandlung von Fersensporn, Schulterschmerz und Tennisellenbogen, um nur 3 Beispiele zu nennen, stellt schon seit Jahren einen wichtigen Bestandteil der Strahlentherapie dar. Neben den Tumoren sind es gerade diese degenerativ-entzündlichen Gelenkerkrankungen, die von niedrig dosierten Bestrahlung profitieren.
Wie man sich die Wirkung der ionisierenden Strahlen auf das Gewebe und immunologisch aktive Zellen vorstellt, wird uns im ersten Schmerzforum des neuen Jahres von Frau Prof. Donaubauer aus der Translationalen Strahlenbiologie der Strahlenklinik nähergebracht. In einem ersten Teil wird sie auf die biologischen Grundlagen eingehen, während sich in dem darauffolgenden Teil im Februar Prof. Ott aus der Strahlenklinik auf die Schmerzbestrahlung in der klinischen Anwendung konzentrieren wird.
Ort:
Krankenhausstr. 12, Verbindungsbau, 3. Stock, Unterrichtsraum der Anästhesiologischen Klinik
Zeit:
Mittwoch, 22.01.25, 16:15 bis 17:15 Uhr
Organisation:
Anästhesiologische Klinik und Schmerzmedizin des Uniklinikums